Engagement von Herrn Jens Grode und Ute Grode wird gewürdigt

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Herr Jens Grode, Stadtverordnetenvorsteher, und seine Mutter Ute Grode setzen sich seit elf Jahren mit viel Engagement für die Babysöckchenspende im GPR Klinikum ein. Die kleinen Strickkleidungsstücke werden an die Neugeborenenstation des Krankenhauses übergeben und erfreuen sowohl die Familien als auch das Klinikpersonal. Die süßen Söckchen und Mützchen dienen nicht nur als Wärmequelle, sondern auch als Erinnerung an die freudige Geburt des Kindes und unterstützen gleichzeitig den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Hohe Nachfrage nach Babysachen von Ute Grode im GPR Klinikum überrascht alle

Ute Grode ist eine talentierte Strickerin, die ihre Fähigkeiten nutzt, um ihre Freunde und Familie mit warmen Strickwaren für den Winter zu versorgen. Dass gerade die Babysachen im GPR Klinikum so begehrt sind, hat sie überrascht, aber auch stolz gemacht. Es zeigt, dass ihre handgemachten Strickkleidungsstücke nicht nur süß und niedlich sind, sondern auch den kleinen Neugeborenen Wärme und Geborgenheit bieten.

Jens Grode empfindet den jährlichen Besuch im GPR Klinikum, bei dem er die selbstgestrickten Babysachen übergibt, als etwas ganz Besonderes. Er genießt es, seiner Mutter von diesem Ereignis zu berichten und ihr dadurch eine Freude zu bereiten. Die süßen Strickkleidungsstücke erfreuen nicht nur die Familien, sondern auch das Klinikpersonal und schaffen eine positive Atmosphäre im Krankenhaus.

Die Babysöckchenspende im GPR Klinikum ist eine herzerwärmende Tradition, bei der die Strickkünste von Ute Grode zum Einsatz kommen. Schon viele Babys haben von den süßen Söckchen und Mützchen profitiert, die nicht nur ihren kleinen Füßen Wärme spenden, sondern auch eine liebevolle Erinnerung an die Geburt des Kindes sind. Die Eltern schätzen diese handgemachten Geschenke sehr und oft erhalten die Strickkleidungsstücke einen besonderen Platz als Symbol der Freude und Dankbarkeit.

Die süßen Strickkleidungsstücke wie Babysöckchen und Mützchen stehen nicht nur als Spende zur Verfügung, sondern können auch käuflich erworben werden. Der Erlös aus dem Verkauf fließt dabei direkt in den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des GPR Klinikums. Durch den Kauf der Stricksachen kann man nicht nur die wichtige Arbeit des Fördervereins unterstützen, sondern auch ein individuelles und liebevoll handgemachtes Kleidungsstück für ein neugeborenes Baby erhalten.

Die großzügige Geste von Frau Grode, die durch ihre Babysöckchenspende im GPR Klinikum anderen hilft und Freude bringt, verdient unsere Anerkennung und Wertschätzung. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, sich für andere einzusetzen und einen positiven Beitrag zu leisten. Der Geschäftsführer des GPR schätzt Frau Grodes Einsatz sehr und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Freude schenken: Babysöckchenspende im GPR Klinikum

  • Durch die Babysöckchenspende von Herrn Jens Grode und seiner Mutter Ute Grode wird anderen geholfen und gleichzeitig Freude bereitet. Es ist eine wunderbare Wohltätigkeitsaktion
  • Durch die Tradition der Babysöckchenspende im GPR Klinikum kann Jens Grode seiner Mutter von den Geschehnissen im Krankenhaus erzählen und ihr damit eine Freude machen, was ihre familiäre Verbundenheit stärkt
  • Die süßen Strickkleidungsstücke werden oft zu wertvollen Erinnerungsstücken, da sie die Freude und den Stolz der Eltern über die Geburt ihres Kindes symbolisieren
  • Der Verkauf der Stricksachen dient der finanziellen Unterstützung des Fördervereins der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Die Babysöckchenspende im GPR Klinikum ist ein bewegendes und inspirierendes Projekt, das die Gemeinschaft zusammenbringt und den Neugeborenen und ihren Familien viel Freude bereitet. Die liebevoll gestrickten Kleidungsstücke von Ute Grode sind nicht nur praktisch und warm, sondern auch eine wertvolle Erinnerung an die ersten Tage im Leben der Babys. Der Verkauf der Stricksachen unterstützt zudem den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und ermöglicht somit eine bessere medizinische Versorgung für die jungen Patienten.

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